Muskatkürbis halbieren, die Kerne heraus nehmen und nochmals teilen.

Mit Wasser für ca. 20- 25 Minuten kochen bis der Kürbis weich ist.

Den Kürbis von der Schale trennen und pürieren. Beiseite Stellen.

Kürbispüree mit Reismehl, gemahlene Bockshornkleesamen und Salz mischen .

Das Weizenmehl nach und nach zufügen bis der Teig nicht mehr an den Fingern klebt. Ich habe sogar etwas weniger als 250 g Mehl verbraucht.

Alles zu eine homogenen Masse kneten. Der Teig ist anfangs sehr klebrig, sollte aber nach dem Kneten nicht mehr kleben. Sollte der Teig noch zu klebrig sein ganz wenig Mehl zufügen, sollte er zu fest sein etwas Wasser zufügen. Aber nicht viel mehr Mehl als im Rezept angegeben verwenden, sonst wird das Brot beim backen zu trocken.

Abdecken und für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Danach in 8 kleine Teile schneiden und kleine Bälle formen.

Die Bälle zunächst mit den Händen auseinander drücken und dann mit einer Rolle ausrollen.

Die Faldenbrote bei mittlerer Temperatur in einer Pfanne ohne Öl langsam backen.

Sobald die eine Seite Luftblasen schlägt, wenden und die andere Seite ausbacken.

Nach dem backen mit einem Küchentuch abdecken, damit sie nicht austrocknen und hart werden.

Alle Zutaten in einem Zerkleinerer fein mahlen.

Nach dem du die Fladenbrote ausgerollt und ausgebreitet hast, die Füllung hineingeben und mit einem weiteren Brot abdecken.

Entweder die Seiten fest andrücken oder so wie ich die Seiten wie bei Kolompeh fest eindrehen und in der Pfanne von beiden Seiten ausbacken.