Ich habe mich auf eine faszinierende Entdeckungsreise durch die peruanische Küche begeben und Causa Rellena Vegana mit buntem Blattsalat für mich entdeckt. Das authentische Rezept hierfür wurde mir freundlicherweise von unserem Lieblings Peruaner – das Restaurant Mi Peru in Darmstadt – zur Verfügung gestellt. Die Causa ist ein unverzichtbarer Bestandteil der peruanischen Küche, das in jedem Haushalt seinen festen Platz hat.
Ganz nach dem Motto Veganuary versuche ich mich den ganzen Monat weitestgehend vegan zu ernähren, deshalb habe ich Causa Rellena Vegana mit buntem Blattsalat zubereitet. Bei der veganen Version handelt es sich um eine kalt geschichtete Vorspeise aus würzigen Kartoffeln und einer Füllung aus Avocado und Quinoa. Die Füllung von Causa Rellena kann je nach persönlichen Vorlieben und regionalen Unterschieden variieren. Typischerweise sind Thunfisch, Hühnchen oder Meeresfrüchte enthalten, aber es gibt auch vegetarische und vegane Varianten. Das Geniale an der Causa ist ihre wandelbare Natur, ihre Bereitschaft, sich den individuellen Geschmacksvorlieben anzupassen.
CAUSA RELLENA VEGANA MIT BUNTEM BLATTSALAT
Heute habe ich das Rezept für Causa Rellena Vegana mit buntem Blattsalat für dich. Causa gibt es in unterschiedlichen Versionen, du kannst sie als Türmchen auf einen Teller stellen, in Form einer gefüllten Torte zubereiten oder als gefüllte Bällchen servieren. In der Kartoffelmasse verbinden sich die Aromen der Aji Amarillo Paste in perfekter Harmonie mit Olivenöl, gehackte Petersilie, Limettensaft, Salz und Pfeffer. Diese schaffen eine geschmeidige und dennoch würzige Basis.
Das Herzstück wird von einer veganen Füllung gebildet, die die Sinne verwöhnt, dabei wird knackig gekochte Quinoa zart von Avocado umschlungen. Eine unglaublich leckeres Salat Dressing bringt das gesamte Ensemble zum Erblühen. Das Rezept ist jedoch nicht komplett ohne die Anwesenheit des bunten Blattsalats, der die Causa Rellena Vegana begleitet. Ein Tanz von frischen Blättern, knackigem Gemüse und einem Hauch von Zitrusnoten, der die Geschmacksknospen erweckt und vollendet wird sie mit der unglaublich deftigen Salat Sauce.
CAUSA RELLENA ODER CAUSA LIMENA
Causa Rellena wird auch einfach nur Causa oder auch Causa Limeña genannt. In den schmalen Gassen Limas entfaltet sich eine kulinarische Legende – die „Causa Limeña“, ein Name, der nicht nur auf ihren Ursprung hinweist, sondern auch auf ihre historische Bedeutung. Causa, bedeutet übersetzt „Sache“ oder „Grund“ und zeigt den revolutionären Geist Limas.
Das Gericht ist eine Hommage an die Tapferkeit und Entschlossenheit der peruanischen Frauen während der Unabhängigkeitsbewegung im 19. Jahrhundert. Die Causa Limeña erzählt die Geschichte des Widerstands in den Straßen Limas. Als Zeichen der Solidarität mit der Bewegung gegen die spanische Herrschaft, haben mutige Frauen diese „Sache“ verkauft und dabei lauft gerufen „Para la causa!“ („Für die Sache“). So wurde Causa zum kulinarischen Symbol des Widerstandes und der Unterstützung für die Revolution.
WAS IST AJI AMARILLO?
Die Aji Amarillo ist eine gelb/orange Chili-Sorte*, die in der peruanischen Küche eine herausragende Rolle spielt. Als Paste zubereitet ist sie ein wichtiger Bestandteil zahlreicher traditioneller Gerichte wie Aji de Gallina, Papas a la Huancaína und für mein heutiges Rezept Causa. Die Chilis haben einen einzigartigen Geschmack, der sowohl fruchtig als auch leicht scharf ist. Sie werden oft frisch oder in Pastenform verwendet, um den Gerichten Würze und Farbe zu verleihen. Die Paste ist ein vielseitiges Gewürz und dient als Basis für Saucen, Marinaden und Dips.
Laut Rezept sollte ich nur 3 EL von der Aji Amarillo verwenden, das nächste mal nehme ich etwas mehr, damit das Kartoffelpüree auch schön gelb orange leuchtet. Es wäre sogar noch genug da gewesen, deshalb habe ich im Rezept 5 – 6 EL vorgeschlagen. Aber probiere es aus bis du eine gelb-orange leuchtende Farbe erhälst. Leider ist mir das erst bei der Bildbearbeitung aufgefallen 😉
PERUANISCHE KÜCHE
Die peruanische Küche ist für ihre Vielfalt, Aromen und historischen Einflüsse bekannt. Peru ist bekannt als die ursprüngliche Heimat der Kartoffel. Dieses vielseitige Knollengemüse wurde vor Tausenden von Jahren von den Ureinwohnern der Anden domestiziert. Die indigenen Völker, insbesondere die Inka, hinterließen einen bedeutenden Einfluss auf sie. Kartoffeln, Mais, Quinoa, Amarillo-Chillis und Amaranto sind einige der Grundnahrungsmittel, die bereits vor der Ankunft der Europäer in der Region kultiviert wurden. Später kamen die Einflüsse der spanischen Kolonialherrschaft, der afrikanischen Sklaven und die asiatischen und europäischen Einwanderer dazu. Heute wird die peruanische Küche weltweit als eine der vielfältigsten und schmackhaftesten anerkannt.
DIE KULINARISCHE WELTREISE – PERU
Die kulinarische Weltreise macht im Monat Januar Stop in Peru, die kulinarisch gesehen eine wahre Schatzkammer ist. Ich liebe aus der peruanischen Küche das Nationalgericht Ceviche und habe hier eine abgewandelte und orientalisierte Version auf meinem Blog. Bei mir gibt es eine Causa Rellena Vegana mit buntem Blattsalat, aber probiere dich durch einige der köstlichen Gerichte, die wir bei unsere virtuellen Reise durch die peruanische Küche zubereitet haben. Bis zum Ende des Monats kommen noch weitere Rezepte dazu, die ich hier ergänzen werde.
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Shrimps in Erdnuss-Sauce – Langostinos con maní
Britta von Brittas Kochbuch mit Queque de naranja – Orangenkuchen
Wilma von Pane-Bistecca mit Pollo a la Brasa con Aji verde-Sauce
Susanne von magentratzerl mit Arroz con Pollo
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Sopa a la Criolla – Kreolische Suppe
Simone von zimtkringel mit Lomo saltado
Kathrina von Küchentraum und Purzelbaum mit Pie de limón – Limettentarte
Cornelia von Silver Travellers mit Arroz con Polo
Jenny von Jenny is baking mit Queque de platano oder Bananenbrot auf Peruanisch
Regina von bistroglobal mit Quinoa-Eintopf – vegan
Petra von Chili und Ciabatta mit Peruanischem Ententopf (Seco de Pato) mit geschmorten Canario-Bohnen (Minestra de Frijoles Canarios)
Michael von Salzig Süß und Lecker mit Chupe de Camarone
Volker von Volkermampft mit Pollo a la Brasa – Peruanisches Hähnchen mit Korianderreis
Volker von Volkermampft mit Aji Verde – grüne peruanische Sauce mit Koriander und Chili
Verónica von 1000leckerbissen mit Quinoa und die richtige Zubereitung des Inka-Korns
Verónica von 1000leckerbissen mit einer Quinoa-Pfanne mit Gemüse und Tofu (Chaufa de Quinoa) – Vegan
Friederike mit Locro de Zapallo Kürbistopf mit Aji amarillo
Regina von bistroglobal Papas a la huancaina con mani
ZUTATEN AJI AMARILLO PASTE
6-8 Aji Amarillo Chilischoten, entkernt und in Stücke geschnitten
2 Knoblauchzehen, gehackt
60 ml Pflanzenöl
1 Limette, Saft davon
Salz
ZUTATEN CAUSA RELLENA VEGANA
20 g glatte Petersilie, gehackt
1 kg Kartoffeln
5 -6 EL Aji Amarillo-Paste*
100 ml Olivenöl*
1 Limette, Saft davon
Salz, Pfeffer
ZUTATEN VEGANE FÜLLUNG
50 g Quinoa*
1 Avocado
ZUTATEN BLATTSALAT
250 g Blattsalat Mix
250 g Cherry Tomaten
1 Gurke
6 EL Zuckermais
1 rote Paprika
1 Handvoll Granatapfelkerne
ZUTATEN SALAT DRESSING
1 einzelne Stange Staudensellerie
1 Zwiebel
100 ml Olivenöl*
1 EL Balsamico-Essig*
50 ml veganer Haferjoghurt*
1 EL Senf*
1 TL Oregano*
Salz, Pfeffer
ZUBEREITUNG AJI AMARILLO PASTE
Aji Amarillo Chilischoten entkernen und in grobe Stücke schneiden.
Chilischoten, gehackte Knoblauchzehen, Pflanzenöl und Limettensaft in einem Mixer pürieren bis eine glatte Paste entsteht.
Falls die Paste zu dick ist, etwas mehr Pflanzenöl hinzufügen. Mit Salz abschmecken und in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Die Paste bleibt mehrere Wochen haltbar.
VORBEREITUNG CAUSA VEGANA
Petersilie fein hacken. Beiseite stellen
Kartoffeln waschen und mit der Schale für 20 – 30 Minuten weich kochen. Die Kartoffeln abgiessen, noch warm schälen und pressen. Zusammen mit 3 EL Aji Amarillo Paste, Olivenöl, Saft der Limette, die Hälfte der gehackten Petersilie, Salz und Pfeffer gut durch kneten und für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Quinoa mit der dreifachen Menge Wasser aufkochen und für 10 Minuten köcheln, abseihen und abkühlen lassen.
Avocado mit einem Löffel aus der Schale nehmen, in Scheiben schneiden und mit etwas Limettensaft beträufeln, damit sie nicht dunkel werden. Beiseite stellen.
Blattsalat waschen und trocken schleudern. Beiseite stellen.
ZUBEREITUNG SALAT DRESSING
Eine Stange Staudensellerie in grobe Stücke schneiden. Zwiebel schälen, vierteln und mit allen weiteren Zutaten in einen Mixer geben und 90 Sekunden lang pürieren. Beiseite stellen.
SCHICHTEN DER ZUTATEN
Einen runden Servierring* in die Mitte eines Tellers stellen und mit dem Schichten beginnen. Zunächst einen EL Kartoffelmasse in den Ring pressen und an einer Seite leicht hoch ziehen. Mit einem Löffel fest andrücken, damit keine Luftlöcher entstehen. Den Rand rundherum mit 2 Avocadoscheiben belegen, Quinoa darauf verteilen und 1 EL Salat Sauce darauf geben. Noch ein oder zwei Löffel Kartoffelmasse drauf und fest nach unten pressen. Den Ring vorsichtig abziehen.
ANRICHTEN
Blattsalat um die Causa herum anordnen, mit halbierte Cherry Tomaten und Gurken, abgetropfter Zuckermais, klein gewürfelte Paprika und Granatapfelkerne garnieren. Mit Salat-Sauce beträufeln und servieren.
HERZ <3 LICHT
Susan
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Causa Rellena Vegana mit buntem Blattsalat
Causa ist eine kalt geschichtete Vorspeise aus würzigen Kartoffeln mit einer Füllung aus Avocado und Quinoa.
Zutaten
ZUTATEN AJI AMARILLO PASTE
- 6 -8 Aji Amarillo Chilischoten entkernt und in Stücke geschnitten
- 2 Knoblauchzehen gehackt
- 60 ml Pflanzenöl
- 1 Limette Saft davon
- Salz
ZUTATEN CAUSA RELLENA VEGANA
- 20 g glatte Petersilie fein gehackt
- 1 kg Kartoffeln
- 5 - 6 EL Aji Amarillo Paste
- 100 ml Olivenöl
- 1 Limette Saft davon
- Salz, Pfeffer
ZUTATEN VEGANE FÜLLUNG
- 50 g Quinoa
- 1 Avocado
ZUTATEN BUNTER BLATTSALAT
- 250 g Blattsalat Mix
- 250 g Cherry Tomaten halbiert
- 1 Gurke halbiert
- 6 EL Zuckermais
- 1 rote Paprika klein gewürfelt
- 1 Handvoll Granatapfelkerne
ZUTATEN SALAT DRESSING
- 1 einzelne Stange Staudensellerie
- 1 Zwiebel
- 100 ml Olivenöl
- 1 EL Balsamico-Essig
- 50 ml veganer Haferjoghurt
- 1 EL Senf
- 1 TL Oregano
- Salz, Pfeffer
Anleitungen
ZUBEREITUNG AJI AMARILLO PASTE
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Aji Amarillo Chilischoten entkernen und in grobe Stücke schneiden.
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Chilischoten, gehackte Knoblauchzehen, Pflanzenöl und Limettensaft in einem Mixer pürieren bis eine glatte Paste entsteht. Falls die Paste zu dick ist, etwas mehr Pflanzenöl hinzufügen.
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Mit Salz abschmecken und in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Die Paste bleibt mehrere Wochen haltbar.
VORBEREITUNG CAUSA VEGANA
-
Petersilie fein hacken. Beiseite stellen
-
Kartoffeln waschen und mit der Schale für 20 – 30 Minuten weich kochen.
-
Die Kartoffeln abgiessen, noch warm schälen und pressen.
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Zusammen mit 3 EL Aji Amarillo Paste, Olivenöl, Saft der Limette, die Hälfte der gehackten Petersilie, Salz und Pfeffer gut durch kneten und für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
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Quinoa mit der dreifachen Menge Wasser aufkochen und für 10 Minuten köcheln, abseihen und abkühlen lassen.
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Avocado mit einem Löffel aus der Schale nehmen, in Scheiben schneiden und mit etwas Limettensaft beträufeln, damit sie nicht dunkel werden. Beiseite stellen.
-
Blattsalat waschen und trocken schleudern. Beiseite stellen.
ZUBEREITUNG SALAT DRESSING
-
Eine Stange Staudensellerie in grobe Stücke schneiden.
-
Zwiebel schälen, vierteln und mit allen weiteren Zutaten in einen Mixer geben und 90 Sekunden lang pürieren. Beiseite stellen.
SCHICHTEN DER ZUTATEN
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Einen runden Servierring in die Mitte eines Tellers stellen und mit dem Schichten beginnen.
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Zunächst einen EL Kartoffelmasse in den Ring pressen und an einer Seite leicht hoch ziehen. Mit einem Löffel fest andrücken, damit keine Luftlöcher entstehen.
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Den Rand rundherum mit 2 Avocadoscheiben belegen, Quinoa darauf verteilen und 1 EL Salat Sauce darauf geben.
-
Noch ein oder zwei Löffel Kartoffelmasse drauf und fest nach unten pressen.
-
Den Ring vorsichtig abziehen.
ANRICHTEN
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Blattsalat um die Causa herum anordnen, mit halbierte Cherry Tomaten und Gurken, abgetropfter Zuckermais, klein gewürfelte Paprika und Granatapfelkerne garnieren.
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Mit Salat-Sauce beträufeln und servieren.
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Das ist ein Gericht nach meinem Geschmack: Es ist bunt, frisch, vegetarisch (sogar vegan) und sieht noch super aus!
Liebe Regina,
Danke! Freut mich, dass es dir zusagt.
Ich finde die frischen und bunten Komponenten auch großartig, und die vegane Option ist ein echtes Plus!
Herzliche Grüße
Susan
Mit Chilis (ich mag diese gelben sehr gerne) gewinnt man ja sowieso mein Herz und deine Causa samt Salat sieht dazu auch noch wunderschön aus – großes Kino!
Liebe Petra,
Chilis sind definitiv meine Schwäche!
Die gelben sind besonders lecker. Es freut mich, dass dir die Causa und der Salat gefallen.
Vielen Dank für das Kompliment, das bedeutet mir viel!
Wenn du möchtest, kannst du es gerne einmal probieren.
Herzliche Grüße
Susan
Ich liebe ja Rezepte, die einem zugesteckt wurden. Finde ich ja total lieb, dass das Restuarant bereit war das Rezept rauszurücken!
Liebe Jenny,
Ja, das ist wirklich eine besondere Geste! Es zeigt nicht nur die Gastfreundschaft des Restaurants, sondern auch die Wertschätzung für die Liebe zum Kochen und dem Interesse an ihren Gerichten. Solche Rezepte, die man direkt von einem Restaurant bekommt, haben oft diesen persönlichen Touch und erlauben es einem, die kulinarische Erfahrung zu Hause nachzuvollziehen. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Kochkünste der Profis zu schätzen und vielleicht sogar etwas Neues in der eigenen Küche auszuprobieren.
Herzliche Grüße
Susan
Von dieser „Sache“ würde ich gerne probieren. Es sieht so verführerisch aus!
Liebe Grüße
Britta
Liebe Britta,
Es freut mich, dass du so begeistert von der „Sache“ bist! Es ist immer aufregend, neue Rezepte auszuprobieren, besonders wenn sie so verführerisch aussehen. Wenn du dich dazu entscheidest, das Rezept auszuprobieren, wünsche ich dir viel Erfolg und vor allem jede Menge Genuss! Lass es dir schmecken!
Herzliche Grüße
Susan
Mhhh, das ist ein Gericht genau nach meinem Geschmack, liebe Susan. Vielen lieben Dank dafür und für die tollen Erklärungen.
Liebe Kathrina,
es freut mich zu hören, dass meine Beschreibung genau dein Geschmack getroffen hat!
Herzliche Grüße
Susan
Es sieht ganz wunderbar aus!
Meine gekaufte Aji amarillo wäre aber viel zu scharf, um so viele Esslöffel in dem Gericht zu verwenden. Vielleicht ist deine selbstgemachte Paste milder…
Liebe Friederike,
vielen Dank.
Das kann ich dir jetzt so nicht beantworten, da ich deine gekaufte Version noch nicht probiert habe.
Aber wenn du sagst sie ist viel zu scharf, dann würden weniger Löffel ausreichen.
Herzliche Grüße
Susan
Das sieht wirklich köstlich aus. Und ein ganz wenig neidisch bin ich schon, dass es bei euch ein peruanisches Restaurant gibt. So etwas haben wir hier nicht.
Liebe Cornelia,
das ist sehr lieb von dir, Danke!
Ich bin auch so glücklich, dass wir ein peruanisches Restaurant bei uns haben.
Wir gehen gerne dahin, da wir die peraunische Küche richtig lecker finden.
Herzliche Grüße
Susan
Ich habe mich ja durch die verschiedenen causas gelesen und konnte mich zu nichts durchringen – aber jetzt habe ich ja dein Rezept und das gefällt mir sehr.
Liebe Susanne,
wie schön, das freut mich sehr.
Ich mag auch die anderen Versionen sehr gerne.
Herzliche Grüße
Susan
Hallo Susan,
schön das Du uns begleitet hast und Danke für das tolle Rezept. Die Cause fehlt mir nicht nur im Blog, sondern auch insgesamt in meiner Genusserfahrung. Sollte ich beim nächsten Besuch im peruanischen Restaurant unbedingt mal ändern.
LG Volker
Hallo Volker,
vielen Dank für die Organisation und es freut mich sehr, dass dir das Rezept gefallen hat!
Und ja, definitiv solltest du beim nächsten Besuch im peruanischen Restaurant die Causa probieren.
Es ist ein wahrhaft köstliches Gericht und eine Bereicherung für deine kulinarische Erfahrung.
Viel Spaß beim Genießen!
Herzliche Grüße
Susan
Danke für diese Rezeptidee! Ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich die causa für eine befreundete Veganerin zubereiten kann, die Mischung mit Quinoa überzeugt mich.
Die geschichtliche Einordnung möchte ich noch korrigieren, damit unsere südamerikanischen Freunde keine Magenkrämpfe bekommen: Ende des 19. Jahrhunderts fand der Salpeterkrieg statt, Peru und Bolivien kämpften gegen Chile, welches am Ende Land und (wohl für die Bolivianer immer noch sehr schmerzhaft) Boliviens Meerzugang gewann, dabei standen die Chilenen auch in Lima.
Werde diese causa rellena vegana auf jeden Fall bald ausprobieren!
LG
Susi
Liebe Susi,
vielen Dank für deinen Kommentar und die wichtige geschichtliche Anmerkung!
Ich bin sicher, dass deine Freundin es lieben wird.
Lass mich wissen, wie es geworden ist, sobald du es zubereitet hast!
Herzliche Grüße
Susan