Hast du schon einmal von Dizi Sofali – Persischer Lammeintopf im Tontopf gehört? Dieses herzhafte persische Eintopfgericht ist viel mehr als nur eine Mahlzeit – es ist ein Erlebnis, eine kleine Zeitreise und ein Fenster in die Kultur des Iran. Dizi ist nicht nur einfach ein Essen, es ist ein Gefühl. Der Geschmack weckt Erinnerungen an Kindheit, Familie und all die besonderen Momente, die uns mit unserer Herkunft verbinden. Wenn du Lust hast, den unvergleichlichen Geschmack Persiens auf deinen Tisch zu bringen, dann ist Dizi der perfekte Einstieg.
DIZI ODER ABGHOOSHT/ABGHUST?
Traditionell wird Abgoosht in speziellen Tontöpfen, den sogenannten Dizi, zubereitet. Diese verleihen dem Gericht seinen unverwechselbaren Geschmack. Der Begriff „Dizi“ bezieht sich dabei lediglich auf das Gefäß, in dem Abgoosht gekocht wird. Aber keine Sorge – falls du keinen Dizi-Tontopf hast, kannst du Abgoosht auch problemlos in einem normalen Kochtopf zubereiten. Der Geschmack bleibt genauso köstlich, und die Zubereitung ist ebenso einfach. Hier findest du mein Rezept dazu – eine Einladung, die Magie der persischen Küche in deine eigene Küche zu bringen. Trau dich und probiere es aus!
DIZI SOFALI – PERSISCHER LAMMEINTOPF IM TONTOPF
Dizi erzählt Geschichten von alten Bazaren, in denen exotische Düfte die Luft füllten. Von der Weisheit einfacher Rezepte, die über Generationen hinweg weitergegeben wurden und von der Liebe, die in jeden Löffel einfließt. Dieses Gericht ist wie eine warme Umarmung, die uns an die Schönheit von Tradition und Gemeinschaft erinnert. Es erinnert mich an Abende mit der Familie, an denen der Tisch voller frischer Beilagen gedeckt war, begleitet von Gelächter, Geschichten und diesem unverwechselbaren Duft aus der Küche.
Jedes Mal, wenn ich Dizi koche, fühle ich mich, als würde ich ein Stück meiner Kindheit zurückholen – und diese Wärme in meine Küche tragen. Dieses Gericht hat eine besondere Magie – es bringt Menschen zusammen. Genau das möchte ich heute mit dir teilen: die Geschichte, den Geschmack und die Geheimnisse von Dizi.
WAS MACHT DIZI SO BESONDERS?
Dizi Sofali – Persischer Lammeintopf im Tontopf ist nicht einfach nur ein Eintopf – es ist ein Erlebnis, ein Ritual, ein Fest für die Sinne. Was dieses traditionelle Gericht so einzigartig macht, ist nicht nur die Art der Zubereitung, sondern auch die Art, wie man es genießt. Das Geheimnis beginnt schon beim Kochen. Dizi wird traditionell in speziellen Tontöpfen, den Dizi Sofali* oder Dizi Sanghi (Steintöpfe)* zubereitet. Du benötigst noch zusätzlich einen Gushtkub (Stampfer)*.
Durch das langsame Garen in diesen Töpfen entfalten sich die Aromen der Zutaten auf eine Weise, die nur schwer zu übertreffen ist. Zartes Lammfleisch, Donbeh (das köstliche Lammfett, das dem Gericht seine Tiefe verleiht), Hülsenfrüchte wie Kichererbsen und Bohnen, Kartoffeln, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und eine Auswahl an duftenden Gewürzen werden langsam gegart. Das Ergebnis? Eine perfekte Harmonie aus Geschmack und Textur, die einfach unwiderstehlich ist. Doch das Besondere hört hier nicht auf – es fängt erst an. Dizi wird in zwei Schritten gegessen, und genau das macht es so charmant.
WIE ISST MAN DIZI?
Der erste Schritt: Die würzige Brühe, die wir Ab-e Goosht nennen, wird in eine separate Schüssel gegossen. Dann zerteilst du frisches Sangak Brot* in kleine Stücke und tauchst es in die dampfende Brühe. Jetzt trinkst du die Brühe und genießt das Brot, das die Brühe vollständig aufgesogen hat. Der Geschmack ist schlichtweg himmlisch – würzig, reichhaltig und gleichzeitig so tröstend.
Der zweite Schritt: Mit einem Stampfer zerstampfst du die festen Zutaten im Tontopf zu einer cremigen Masse, die wir Goosht-e Koobideh oder Koofteh Goosht nennen. Diese Masse wird dann auf ein Stück Sangak Brot gegeben und nach Lust und Laune mit frischen Beilagen (Chashni) wie scharfen Zwiebeln, knackigen Frühlingszwiebeln, Basilikumblättern oder sauer eingelegtem Gemüse (Torshi Liteh) oder eingelegter Knoblauch (Sir Torshi) verfeinert. Dazu gehört natürlich noch ein Löffel Mast-e Chekideh – ein dickflüssiger, abgetropfter Joghurt – und ein Glas kühles Dugh, das persische Joghurtgetränk, das mit einem Hauch Minze perfekt zum kräftigen Geschmack des Dizi passt.
GESCHICHTE, DIE AUF DER ZUNGE ZERGEHT
Dizi hat eine lange Tradition und ist tief in der persischen Kultur verwurzelt und gehört zu den ältesten Gerichten der iranischen Küche. Über die Herkunft, die Zubereitung und die Grundzutaten dieses Eintopfs gibt es viele Geschichten und Legenden. Einige Quellen schreiben die Erfindung des Gerichts den Aserbaidschanern zu, während andere meinen, dass es von Ali Naghi Khan, einem berühmten Koch, geschaffen wurde, und daher als traditionelles Gericht Teherans gilt.
NASER AD-DIN SCHAH UND DER KÖNIGLICHE GESCHMACK
Andere Geschichten behaupten, dass der berühmte persische König Naser ad-Din Schah für seine Vorliebe für gutes Essen bekannt war. Er war stets auf der Suche nach neuen Gerichten und außergewöhnlichen Geschmäckern. Dies setzte die Hofküche unter Druck, stets neue und raffinierte Gerichte zu kreieren. So entstanden zahlreiche Varianten von Abgoosht, die oft in den Sommerresidenzen des Königs mit frischem Lammfleisch und aromatischen Kräutern zubereitet wurden.
DIZI IN TEHERAN – DIE GEBURT EINER KULTUR
Die Beliebtheit des Gerichts reichte bald über den Hof hinaus und verbreitete sich unter der Bevölkerung. War es auch das Essen der arbeitenden Bevölkerung, ein sättigendes und nahrhaftes Gericht, das einfach zuzubereiten war. Ein Wendepunkt in der Geschichte von Abgoosht war sein Einzug in die Bazare Teherans. In den Teehäusern des alten Irans saßen Reisende, Händler und Arbeiter zusammen, um Dizi zu genießen und Geschichten auszutauschen.
In den Teehäusern des alten Irans war Dizi das perfekte Gericht für alle, die eine nahrhafte Mahlzeit brauchten. Es war günstig, schmackhaft und wurde oft für mehrere Personen zubereitet. Eine Besonderheit von Dizi war jedoch die Art, wie es geteilt wurde: Es war üblich, dass Fremde an einem Tisch zusammenkamen, um gemeinsam aus einem Gefäß zu essen. Dies war damals eine Seltenheit und brachte eine besondere Atmosphäre der Verbundenheit mit sich.
DIE BEDEUTUNG DES WORTES PAYE IN VERBINDUNG MIT DIZI
Um die Tische voll zu bekommen, riefen die Verkäufer in den Gassen Teherans oft laut: „Ein Paye für Abgoosht gesucht!“ (Paye bedeutet „Begleiter“ oder „Unterstützer“). Menschen, die alleine unterwegs waren, schlossen sich so mit anderen zusammen, um die Mahlzeit zu teilen. Bald wurde das Wort „Paye“ zu einem beliebten Begriff, der bis heute in der Umgangssprache geblieben ist. Wenn man heute jemanden fragt: „Bist du Paye für ein gemeinsames Essen?“, dann ist das ein direkter Rückgriff auf diese schöne Tradition.
Für die Arbeiter und Reisenden von damals war Dizi eine erschwingliche Möglichkeit, ihren Hunger zu stillen – und das in guter Gesellschaft. Doch die Bedeutung des Gerichts ging weit über das Sättigen hinaus. Es wurde zum Symbol für Gemeinschaft und Gastfreundschaft, für das Zusammenkommen und Teilen, selbst mit Fremden. Bist du Paye für eine Portion?
ABGHOOST/DIZI VARIATIONEN
Es gibt je nach Region und Jahreszeit verschiedene Abgoosht-Varianten, diese sind nur eine kleine Auswahl aus Abgoosht-Variationen.
- Abgoosht-e Sadeh (Einfaches Abgoosht): Die Grundversion, die aus den Hauptzutaten besteht und ohne zusätzliche Komponenten zubereitet wird.
- Abgoosht-e Bosbasch wird aus Schafsfleisch, je nach Jahreszeit mit unterschiedlichem Gemüse und Obst zubereitet.
- Abgoosht-e Beh (Quitten-Abgoosht): Eine Variante, bei der Quitten hinzugefügt werden, um einen besonderen Geschmack zu erzeugen.
- Abgoosht-e Sib (Apfel-Abgoosht): Hier wird Apfel oder Kartoffel als Hauptbestandteil verwendet.
- Abgoosht-e Aloo (Pflaumen-Abgoosht): Mit Pflaumen oder Aprikosen, die dem Gericht eine süß-säuerliche Note verleihen.
- Abgoosht-e Bademjan (Auberginen-Abgoosht): Eine Variante mit Auberginen, die dem Gericht eine samtige Textur verleiht.
- Abgoosht-e Kashk (Molken-Abgoosht): Mit der Zugabe von Kashk (getrockneter Joghurt), was für einen leicht säuerlichen Geschmack sorgt.
MEINE TIPPS FÜR DAS PERFEKTE DIZI
Dizi zuzubereiten ist einfacher, als du denkst, und du brauchst keine exotischen Zutaten. Aber ein paar Tricks machen den Unterschied:
- Kichererbsen und Bohnen unbedingt schon am Vorabend separat einweichen, damit sie besser aufquellen und die Kochzeit verkürzt wird.
- Das richtige Fleisch: Verwende Lammfleisch mit Knochen. Die Knochen geben der Brühe eine Tiefe, die du mit keinem Gewürz erreichen kannst. Ich habe mich für Lammhaxe entschieden und etwas Lammfett.
- Für noch mehr Aromen verwende ich statt Wasser Lammfond.
- Getrocknete Limetten: Diese kleinen Wunderfrüchte (im persischen Limoo Amani) sind ein Muss. Sie geben dem Gericht eine leicht herbe, zitronige Note.
- Langsam garen: Geduld ist der Schlüssel. Je länger Dizi köchelt, desto intensiver wird der Geschmack. Manche lassen sie über Nacht im Ofen schmoren.
- Das richtige Brot: Dizi schmeckt am besten mit Sangak-Brot. Falls du keins findest, schmeckt es auch mit Lavash, Taftoon, Barbari oder ein rustikales Sauerteigbrot.
WO DU DIZI PROBIEREN KANNST
Wenn du neugierig bist, aber erst einmal Dizi Sofali – Persischer Lammeintopf im Tontopf in seiner perfekten Form probieren möchtest, habe ich ein paar Tipps für dich.
In Teheran: Besuche das Dizi Sara. Hier bekommst du nicht nur köstliches Dizi, sondern auch ein authentisches Ambiente. Das letzte mal als ich in Tehran war, waren wir in Tajrish in der Nähe des Bazars im Dizi Bar Atish – ديزي بار آتيش und es war einfach köstlich und ebenfalls authentisch. Das Tilit Restaurant bietet verschiedene Variationen von Dizi, unter anderem auch vegetarisches Dizi. Im Zamin Vegan Restaurant, ein rein veganes Restaurant, gibt es auch Dizi.
Wenn du im Frankfurter Raum wohnst, dann empfehle ich dir im Dayana Restaurant in Frankfurt Dizi zu probieren.
DIZI-ABEND – EIN GERICHT DAS VERBINDET
Dizi oder Abghoost/Abgusht ist ein Symbol für Tradition, Gemeinschaft und Herzlichkeit in der iranischen Kultur. Ob in lokalen Dizi-Häusern oder bei familiären Zusammenkünften – dieses Gericht ist immer ein Anlass, sich zu versammeln und eine einfache, aber unglaublich wohltuende Mahlzeit zu genießen.
Vielleicht möchtest du es ja mal ausprobieren und deinen eigenen Dizi-Abend mit deinen Liebsten veranstalten? Und jetzt stell dir das Aroma von Dizi Sofali – Persischer Lammeintopf im Tontopf vor, das durch deine Küche zieht, und den Moment, wenn du den ersten Bissen probierst. Na, spürst du die Vorfreude? Dann nichts wie los – tauch ein in die Welt von Dizi Sofali!
Auf meiner Website findest du übrigens weitere Rezepte und Geschichten aus der persischen Küche. Wer weiß, vielleicht wird dein nächstes Lieblingsgericht direkt hier auf dich warten.
ZUTATEN DIZI (pro Tontopf)
3 EL weiße Bohnen*, über Nacht eingeweicht
3 EL Kichererbsen*, über Nacht eingeweicht
1 Lammhaxe
50 g Lammfett
1 Zwiebel, geschält und im Ganzen
1 Knoblauchzehe, geschält und im Ganzen
250 ml Lammfond, vorgekocht alternativ kannst du Wasser verwenden
1 TL Kurkuma*
Pfeffer
1 EL Tomatenmark
1 ganze Tomate
1 ganKartoffel
1 Limo Amani, (getrocknete Limette)* halbiert und eingeweicht
Salz
ZUTATEN FÜR DIE BEILAGEN
Basilikum
Zwiebeln, geviertelt oder
Frühlingszwiebeln (mein Favorit)
Sir Torshi – eingelegter Knoblauch
Torshi Liteh – sauer eingelegtes Gemüse ترشی لیته
Khiyar Shoor – eingelegte Salzgurken
Bitterorange (Narendj) oder Limetten
ZUBEREITUNG DIZI
Die weißen Bohnen und Kichererbsen über Nacht einweichen.
Backofen auf 200° vorheizen
Lammhaxe, Lammfett, weiße Bohnen, Kichererbsen in den Tontopf geben und mit kaltem Lammfond oder Wasser aufgießen.
In den vorgeheizten Backofen geben, sobald es kocht, den Schaum abschöpfen.
Mit Kurkuma, Pfeffer, Zimtstange und Tomatenmark würzen.
Nach 1 ½ Stunden Tomate, Kartoffel, Limo Amani, Salz zufügen und für eine weitere Stunde kochen.
ZUM SERVIEREN
Das Stück Lammfett in eine Schale geben, zerstampfen und mit etwas Brühe aufgießen.
Sangak-Brot in Stücke reißen und in die Suppe geben.
Die restlichen Zutaten je nach Geschmack entweder ganz lassen und mit Brot essen oder mit einem Gushtkub (Fleischklopfer)* im Topf zerstampfen.
Einen Löffel der zerstampften Mischung auf ein Stück Sangak-Brot geben mit Zwiebeln, Frühlingszwiebeln oder Basilikum toppen und genießen.
Dazu werden gerne Basilikum, Zwiebeln oder Frühlingszwiebeln, Bitterorange oder Limetten, Sir Torshi – eingelegter Knoblauch, Torshi Liteh – sauer eingelegtes Gemüse ترشی لیته, Khiyar Shoor – eingelegte Salzgurken und Mast-e Chekideh – Labneh serviert.
HERZ <3 LICHT
Susan
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Dizi Sofali – Persischer Lammeintopf im Tontopf
Traditionell wird Abgoosht in speziellen Tontöpfen, den sogenannten Dizi, zubereitet.
Zutaten
ZUTATEN DIZI
- 3 EL weiße Bohnen über Nacht eingeweicht
- 3 EL Kichererbsen über Nacht eingeweicht
- 1 Lammhaxe
- 50 g Lammfett
- 1 Zwiebel geschält und im Ganzen
- 1 Knoblauchzehe geschält und im Ganzen
- 250 ml Lammfond vorgekocht alternativ kannst du Wasser verwenden
- 1 TL Kurkuma
- 1 Ceylon-Zimtstange
- Pfeffer
- 1 EL Tomatenmark
- 1 Tomate
- 1 Kartoffel
- 1 Limo Amani (getrocknete Limette) halbiert
- Salz
ZUTATEN FÜR DIE BEILAGEN
- 1 Sangak-Brot
- 1 Handvoll Basilikum
- 1 Zwiebel geviertelt oder
- 2 Frühlingszwiebeln mein Favorit
- Sir Torshi – eingelegter Knoblauch
- Torshi Liteh – sauer eingelegtes Gemüse ترشی لیته
- Khiyar Shoor – eingelegte Salzgurken
- Mast-e Chekideh – Labneh
- Bitterorange Narendj oder Limetten
Anleitungen
ZUBEREITUNG DIZI
-
Die weißen Bohnen und Kichererbsen über Nacht einweichen.
-
Backofen auf 200° vorheizen
-
Lammhaxe, Lammfett, weiße Bohnen, Kichererbsen in den Tontopf geben und mit kaltem Lammfond oder Wasser aufgießen.
-
In den vorgeheizten Backofen geben, sobald es kocht, den Schaum abschöpfen.
-
Mit Kurkuma, Pfeffer, Zimtstange und Tomatenmark würzen.
-
Nach 1 ½ Stunden Tomate, Kartoffel, Limo Amani, Salz zufügen und für eine weitere Stunde kochen.
ZUM SERVIEREN
-
Das Stück Lammfett in eine Schale geben, zerstampfen und mit etwas Brühe aufgießen
-
Sangak-Brot in Stücke reißen und in die Suppe geben.
-
Die restlichen Zutaten je nach Geschmack entweder ganz lassen und mit Brot essen
-
oder mit einem Gushtkub (Fleischklopfer)* im Topf zerstampfen.
-
Einen Löffel der zerstampften Mischung auf ein Stück Sangak-Brot geben mit Zwiebeln, Frühlingszwiebeln oder Basilikum toppen und genießen.
Rezept-Anmerkungen
Dazu werden gerne Basilikum, Zwiebeln oder Frühlingszwiebeln, Bitterorange oder Limetten, Sir Torshi – eingelegter Knoblauch, Torshi Liteh – sauer eingelegtes Gemüse ترشی لیته, Khiyar Shoor – eingelegte Salzgurken und Mast-e Chekideh – Labneh serviert.
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