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Kotelett – persische Frikadellen aus Hackfleisch und Kartoffeln

Kotelett - persische Frikadellen aus Hackfleisch und Kartoffeln

Kotelett oder auch Kotlet, so heißen die beliebten persischen Frikadellen, eine Kombination aus Hackfleisch, Kartoffeln, Zwiebeln, Eier und Gewürzen. Sie schmecken sehr aromatisch und eignen sich sowohl als Hauptspeise als auch als Beilage zur Salad-e Olivieh. Wichtig dabei ist, dass sie oval, außen knuprig und innen schön saftig sind. Sie sind schnell zubereitet und können kalt oder warm verspeist werden. Am liebsten essen wir sie in Lavaschbrot gewickelt oder auf einem Baguette mit frischen Kräutern, Zwiebeln oder Frühlingszwiebeln, Tomaten, salzigen Gurken und ein wenig Joghurt.

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KOTELETT – PERSISCHE FRIKADELLEN

Koteletts sind ein absoluter Klassiker der persischen Küche – herzhaft, knusprig und unglaublich vielseitig. Sie eignen sich perfekt für Picknicks, Büffets oder einfach als schnelle, sättigende Mahlzeit zwischendurch. Warm serviert sind sie ein Genuss, aber auch kalt schmecken sie fantastisch, ideal also zum Vorbereiten oder Mitnehmen. Ich brate sie am liebsten in Ghee aus. Das Butterschmalz verleiht ihnen nicht nur ein feines Aroma, sondern macht sie auch besonders bekömmlich. Außerdem bekommen sie dadurch eine wunderbar goldene Kruste.

Wie bei vielen traditionellen Gerichten hat jede Familie ihr eigenes Rezept. Manche verwenden Lamm- oder Geflügelhack, andere mischen das Rinderhackfleisch mit geriebenen rohen Kartoffeln, anstatt sie vorher zu garen. Auch bei den Gewürzen gibt es viele Variationen: Kreuzkümmel, Zimt, Kurkuma oder ein Hauch Safran sorgen je nach Geschmack für ganz unterschiedliche Nuancen. Ich zeige dir hier mein Lieblingsrezept – so schmecken die Koteletts für mich am allerbesten: außen knusprig, innen saftig und voller Geschmack!

KOTLET ALS PROVIANT FÜR LANGE AUTOFAHRTEN  

Es gibt Gerüche, die einen direkt in die Vergangenheit katapultieren. Für mich ist es der Duft von frisch gebratenen Koteletts in Ghee – herzhaft, warm, ein bisschen knusprig. Immer wenn ich ihn rieche, bin ich wieder auf der Rückbank unseres Autos, irgendwo zwischen Teheran und dem Kaspischen Meer, auf dem Weg durch das Alborz-Gebirge. Ich war noch ein Kind, aber diese Fahrten haben sich tief in mein Herz eingebrannt.

Meine Mama war eine Meisterin der Reisevorbereitung. Für unsere Ausflüge ans Meer bereitete sie stets Salad Olivieh und Kotelettsandwiches vor – mit Liebe gemachte Frikadellen aus Hackfleisch und Kartoffeln, gewürzt mit Kurkuma und einem Hauch Zimt, zwischen weichem Lavashbrot. Dazu kam der große, quietschgelbe Plastikbehälter mit hausgemachter Limonade. Ich kann ihn heute noch vor mir sehen. Der kleine Zapfhahn tropfte ständig, und die Limo war genau richtig – zitronig, nicht zu süß, und eiskalt. Es war das beste Getränk der Welt, zumindest für uns Kinder.

SHOMAL – DAS KASPISCHE MEER

Der Weg ans Meer war nicht kurz, aber voller kleiner Abenteuer. Viele Teheraner besitzen dort kleine Ferienhäuser oder Villen. Auch wir hatten Familie in der Region, bei der wir oft unterkamen. Das Kaspische Meer ist übrigens der größte Salzsee der Welt. Es liegt zwischen Russland im Norden, Turkmenistan im Osten, Aserbaidschan im Westen und im Süden grenzt es an den Iran. Teheran im Sommer war brütend heiß und voller Smog – fast greifbar dick lag die Luft über der Stadt. Also flohen viele Familien, sobald sie konnten, Richtung Norden. Innerhalb weniger Stunden verwandelte sich das Stadtbild in grüne Hänge und enge Serpentinenstraßen, die sich durch das Alborz-Gebirge wanden.

Damals sprach man oft vom großen Traum des Schahs: Ein Tunnel sollte gebaut werden, direkt durch das Gebirge – dann wäre man in nur einer Stunde am Meer gewesen. Ich weiß noch, wie begeistert die Erwachsenen von dieser Idee waren. Aber nach der Revolution wurde daraus nie etwas. Also fuhren wir den steilen Weg hinauf und wieder hinunter – mit dem Auto, vollgepackt mit Essen, Badesachen und jeder Menge Vorfreude.

SPEKTAKULÄRE FAHRT VON TEHERAN NACH CHALOUS

Es war die Lieblingsstrecke meines Vaters – die Fahrt von Teheran über Karadj nach Chalous, eine der ältesten und zugleich schönsten Routen der Welt. Immer wenn wir ans Kaspische Meer fuhren, bestand er darauf, diesen Weg zu nehmen. Für ihn war die Reise selbst schon das Ziel – ein Ritual, eine atemberaubende Landschaft voller Geschichten.

In Karadj, am Stadtrand von Teheran, beginnt die eigentliche Reise. Hier gibt es mehrere Stauseen, die nicht nur das Trinkwasser, sondern auch den Strom für die Millionenstadt liefern. Sobald man die Stadtgrenze hinter sich lässt, beginnt das Abenteuer: Die karge, trockene Landschaft wird von massiven Bergketten durchzogen, die sich wie ein endloses Steinband in die Höhe schrauben. Die Aussicht? Spektakulär. Immer wieder öffnet sich der Blick auf tiefe Täler, schroffe Felsen und schneebedeckte Gipfel in der Ferne.

DER KASPISCHE WALD

Die Straße schlängelt sich durch das Alborz-Gebirge, ein Naturwunder voller Kontraste. Anfangs ist die Vegetation noch spärlich, fast wüstenartig. Aber je näher man dem höchsten Punkt der Strecke – dem Kandovan-Pass – kommt, desto mehr verändert sich die Umgebung. Je höher wir kamen, desto dichter wurden die Wälder. Nebel hing zwischen den Bäumen, manchmal liefen uns Kühe oder Esel über den Weg. Am Straßenrand verkauften Händler frisches Obst, eingelegte Knoblauchzehen oder noch dampfende Maiskolben. Alles roch nach Erde, nach Regen, nach Wald.

Und dann, ganz plötzlich, passiert es: Die Landschaft kippt – im besten Sinne. Es geht bergab, das Klima wird milder, die Luft feuchter, und die Natur explodiert förmlich in sattem Grün. Jetzt beginnt der wildromantische Teil der Reise: Urwälder, so dicht wie Dschungel, säumen die Straße. Hier stehen die ältesten und höchsten Buchenwälder der Welt, ein Schatz der Natur, der bis heute erhalten geblieben ist. In diesen Wäldern leben noch Bären, Luchse und Wölfe – ein fast magischer Ort, unberührt und geheimnisvoll. Der Kaspische Wald ist das letzte große, zusammenhängende, naturnahe Laubwaldgebiet der Erde. Und man fährt einfach mitten hindurch.

Die Straße ist kurvig, teilweise schmal, oft steil – und nicht ungefährlich. Serpentinen folgen aufeinander, teils direkt an steilen Abhängen entlang. Riesige Felsbrocken ragen über den Straßenrand, aus denen an vielen Stellen kleine Wasserfälle herabplätschern. An besonders heißen Tagen hielten wir hier an, stiegen aus und stellten uns unter das kühle Wasser. Das war unsere ganz eigene Erfrischungspause – besser als jede Klimaanlage.

VON WILDBÄCHE, FELSSCHLUCHTEN UND GASTHÄUSER

Unterwegs rauschten Wildbäche an uns vorbei, über Steine, durch Felsschluchten. Immer wieder tauchten kleine Gasthäuser oder Teehäuser auf – einfache Holzbauten mit Tischen direkt am Wasser. Dort machten wir Pause, tranken heißen Tee mit frischer Minze. Alles wirkte langsamer, friedlicher, als wäre die Zeit selbst für einen Moment stehen geblieben.

Und dann – nach all den Kurven, Höhenmetern und Zwischenstopps – geschieht es. Der Wald lichtet sich, und am Horizont glitzert das Kaspische Meer. Dieses erste Aufblitzen des Wassers war für mich als Kind jedes Mal ein kleiner Moment der Euphorie. Ein „Da ist es!“ riefen wir alle fast gleichzeitig. Die Freude, die Erleichterung, das Kribbeln im Bauch – all das ist bis heute unvergessen.

Diese Fahrt war mehr als nur eine Strecke. Sie war ein Erlebnis, ein Übergang zwischen Welten – von der lauten, staubigen Stadt in eine grüne, feuchte, fast märchenhafte Landschaft. Und am Ende: das Meer. Kennst du auch so eine Route, die du nie vergessen wirst? Eine Straße, die dich jedes Mal wieder mit Staunen erfüllt?
Ich freue mich, deine Geschichte zu hören.

SPEZIALITÄTEN VOM KASPISCHEN MEER

Kaum waren wir am Kaspischen Meer angekommen, wusste mein Vater genau, was als Erstes zu tun war: anhalten – Koloocheh kaufen! Diese weichen, runden Plätzchen mit ihrer zarten Kardamom-Note gehörten für ihn einfach dazu. Gefüllt mit süßen Datteln, Kokos oder gehackten Walnüssen, schmecken sie am besten frisch vom Bäcker, noch leicht warm. Für mich sind sie bis heute der Geschmack von Ferien.

Meine Eltern liebten es, unterwegs bei kleinen Bauernständen zu halten, das habe ich übrigens von ihnen übernommen. Egal wo es hier in Deutschland einen Strassenstand gibt, ich muss anhalten und etwas kaufen. Zurück in die Vergangenheit, dort kauften sie frische Eier, Honig, eingelegte Knoblauchzehen (Sir Torshi) und was auch immer die Saison gerade zu bieten hatte. Alles war handgemacht, regional und mit Liebe erzeugt – weit entfernt von dem, was man in der Stadt kaufen konnte.

FISCH, KAVIAR, REIS UND TEE VOM KASPISCHEN MEER

Eine besondere Spezialität der Region ist der Stör, aus dem der weltberühmte Kaviar gewonnen wird. Natürlich gibt es entlang der Küste zahlreiche Fischrestaurants, die frischen Fisch in allen Variationen servieren – gegrillt, geschmort oder mit duftenden Kräutern und Berberitzen gefüllt. Am liebsten mochte ich die einfache Variante: fangfrischer Fisch, über Holzkohle gegrillt, mit einer Handvoll duftendem Dillreis.

Das feuchtwarme Klima am Kaspischen Meer ist nicht nur ideal zum Entspannen, sondern auch perfekt für den Reis- und Teeanbau. Besonders rund um Lahijan erstrecken sich endlose, grüne Reisfelder und Teeplantagen, die sich sanft an die Berghänge schmiegen. Wenn du dort bist, nimm dir Zeit – der Anblick ist wie aus einem Gemälde.

ORANGENBLÜTENDUFT LIEGT IN DER LUFT

Im Frühling liegt ein ganz besonderer Duft in der Luft: Orangenblüten. Sie werden von Hand gepflückt und zu allerlei Köstlichkeiten verarbeitet – Orangenblütenwasser, Marmelade oder Sirup. Ich liebe Orangenblüten im Tee, oft kombiniert mit Bergamotte – das gibt dem Tee ein ganz besonderes Aroma. Auf meinem Blog findest du übrigens ein Rezept für Kardamom-Hefeschnecken mit Orangenblütenwasser – ein Hauch Fusion Kitchen mit vibes vom Kaspischen Meer.

HERZHAFTE KÜCHE DER REGION

Auf meinem Blog gibt es jede Menge Rezepte vom Kaspischen Meer.

Shami-e Lapehpersische Frikadellen mit gelben Spalterbsen
Kaka Kadu – herzhafte persische Kürbispancakes
Baghali Ghatogh – Dicke Bohnen, Dill und Eiern
Nargesi – sautierter Babyspinat mit Spiegelei
Mirza Ghasemi-rauchiger Auberginendip mit Eier
Fesenjan Lamm geschmort in eine süß-säuerliche Sauce aus Granatapfeln und Walnüssen
Vavishka ein schnelles Pfannengericht
Torsh-e Tareh– Vegetarischer Kräutereintopf mit Ei
Nan-e Keshta– Kürbisfladenbrot aus der Pfanne
Kelaneh– Gefülltes Lavash Brot aus der Pfanne
Khoresht-e Kadu Halvai – Kürbis-Hähnchen-Pfanne خورش کدو حلوایی
Khoresht-e Porteghal – Orangen-Hähnchenschenkel خورش پرتقال
Pandje Kash – persische Brotschiffchen پنجه کش
Reshteh Khoshkar– Glutenfreie Süße Teigtaschen رشته خوشکار
Ash-e Anar ba Koofteh Ghelgheli– dicke Granatapfelsuppe mit Fleischbällchen und Minzöl آش انار
Zeytoon Parvardeh– Marinierte Oliven nach persischer Art
Morgh-e Shekam por– Persisches gefülltes Brathuhn aus dem Ofen

KLIMA AM KASPISCHEN MEER

Manchmal reichen ein bestimmter Duft, ein Sonnenstrahl oder der Anblick einer Feige am Baum – und plötzlich ist man wieder da. Zurück in einem Moment, in einer Erinnerung, an einem Ort, der einem so viel bedeutet hat. Für mich ist dieser Ort: das Kaspische Meer.

Das Klima am Kaspischen Meer ist subtropisch, warm und feucht – und die Natur dementsprechend üppig. Palmen, Orangen-, Zitronen- und Feigenbäume wachsen hier ganz selbstverständlich am Wegesrand, genau wie auf Mallorca, wo ich heute so gerne meine Zeit verbringe. Vielleicht ist das der Grund, warum ich mich auf Mallorca so schnell zu Hause fühlte: Es erinnert mich an meine Kindheit am Kaspischen Meer, an die langen Sommer, an die glücklichsten Tage, die ich in Persien erleben durfte.

Wir verbrachten unsere Ferien fast immer mit Freunden oder der Großfamilie – lachend, kochend, schwimmend, erzählend. Das Meer war nicht nur ein Ort zum Baden, es war ein Ort voller Leben und Freiheit. Ich erinnere mich noch genau, wie wir in die hohen Wellen sprangen, jauchzend, ohne Angst – wir Kinder wollten nur eins: noch ein bisschen tiefer, noch ein bisschen weiter raus.

Der Sand war fein wie Puderzucker, und oft liefen wir weit hinaus ins flache Wasser, wo sich zwischen den Sandbänken kleine Lagunen bildeten – perfekte kleine Welten für uns zum Planschen und Schwimmen. Es war das pure Glück. Keine Sorge, keine Zeit, nur Sonne auf der Haut, Salzwasser auf den Lippen und das Rauschen der Wellen im Ohr. Wenn ich heute an das Kaspische Meer denke, dann sehe ich nicht nur das Blau des Wassers oder das Grün der Wälder ringsum – ich spüre etwas: eine tiefe, liebevolle Erinnerung an ein Zuhause in der Natur, an eine Unbeschwertheit, die man nur als Kind kennt.

ZUTATEN FÜR KOTELETT

ergibt ca. 12 Koteletts

4 große Pellkartoffeln

1 Zwiebel

500 g Rinderhackfleisch

1 Ei

1 TL Kurkuma*

1 TL Zimt*

Salz und Pfeffer

100 g Paniermehl*

2 EL Ghee*

ZUBEREITUNG KOTELETT

Kartoffeln mit der Schale gar kochen und gut abkühlen lassen.  Auf eine Reibe grob reiben.

Zwiebeln ebenfalls reiben.

Hackfleisch mit Ei und Gewürze dazu geben und gut vermengen.

Das Paniermehl auf einem Teller verteilen.

Hackfleisch in kleinen Portionen zu ovalen, dünnen Koteletts formen und von beiden Seiten in Paniermehl wenden. Auf einem Tablett alle Koteletts bereit stellen.

Ghee in der Pfanne erhitzen und die Koteletts von beiden Seiten Kross braten und bis zum Verzehr auf einem Küchenpapier setzen.

HERZ <3 LICHT

Susan

Die wunderschönen handgefertigten Teller sind von Pottery Twins (unbezahlte Werbung). Und die mit * gekennzeichnete Artikel sind Affiliate-Links, Empfehlungs-Links. Wenn du über diesen Link kaufst, dann bekomme ich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis gleich und du kannst so meine Arbeit ganz einfach unterstützen. Ein riesiges Dankeschön ♥

Kotelett – persische Frikadellen aus Hackfleisch und Kartoffeln

Aussen knusprig, innen saftig.

Gericht Feierabendküche, Frikadellen, schnelle Küche
Länder & Regionen Gilan, iranische Küche, persische Küche
Keyword Kotelett – persische Frikadellen aus Hackfleisch und Kartoffeln
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Portionen 12 Stück
Autor Labsalliebe

Zutaten

ZUTATEN FÜR KOTELETT

  • 4 große Pellkartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 500 g Rinderhackfleisch
  • 1 Ei
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Zimt
  • Salz und Pfeffer
  • 100 g Paniermehl
  • 2 EL Ghee

Anleitungen

ZUBEREITUNG  KOTELETT

  1. Kartoffeln mit der Schale gar kochen und gut abkühlen lassen.  

  2. Auf eine Reibe grob reiben.

  3. Zwiebeln ebenfalls reiben.
  4. Hackfleisch mit Ei und Gewürze dazu geben und gut vermengen.
  5. Das Paniermehl auf einem Teller verteilen.
  6. Hackfleisch in kleinen Portionen zu ovalen, dünnen Koteletts formen und von beiden Seiten in Paniermehl wenden. Auf einem Tablett alle Koteletts bereit stellen.
  7. Ghee in der Pfanne erhitzen und die Koteletts von beiden Seiten Kross braten und bis zum Verzehr auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.

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9 Kommentare

  1. mehrdad sagt

    hallo
    das ist FANTASTISCH. Mehrdad ghodouci AUS vienna AUSTRIA . danke

    Dipl.ing GHODOUCI
    merci

    • susann sagt

      Hallo und Salam Mehrdad Aga,
      vielen Dank für das Kompliment und schöne Grüße nach Wien.
      herzliche Grüße
      Susan

  2. Sonja sagt

    Ich habe das heute für meinen persischen Ehemann gekocht, dazu Salad Olivier und er war begeistert. Das beste Kompliment was man aus seinem Mund hören kann ist, es schmeckt wie zuhause 🏡 lieben dank für das tolle Rezept welches sogar unseren wählerischen Kindern fantastisch geschmeckt hat.

    • susann sagt

      Liebe Sonja,

      das ist für mich ebenfalls ein ganz tolles Kompliment, vielen Dank.

      herzliche Grüße

      Susan

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